Panorama von BasteiaussichtIn geringem Radius sind die Burg Stolpen, Schloss Weesenstein, der Barockgarten Großsedlitz und natürlich die Festung Königstein zu besichtigen. Bei einer Fahrt nach Meißen sollte man neben dem Besuch der Porzellanmanufaktur, der historischen Altstadt und der Albrechtsburg nicht das berühmte Jagdschloss Moritzburg übersehen. Ein besonderes Glanzlicht ist natürlich die Kunst- und Kulturstadt Dresden mit der barocken Altstadt. Besuchen Sie das Residenzschloss mit dem Grünen Gewölbe, die Semperoper, den Zwinger mit der Gemäldegalerie „Alte Meister“, die Brühlsche Terrasse und bestaunen Sie die wiederentstandene Frauenkirche.

Festung Königstein

Dieser Ort ist eine Legende. Die Festung Königstein ist eine der größten und schönsten Bergfestungen in Europa. Lange Zeit galt sie als der sicherste Ort in ganz Sachsen. Herzöge und Kurfürsten kamen mit ihren Schätzen und ihrem Gefolge hierher, wenn Gefahr drohte. In Friedenszeiten sah die Bastion so manches rauschende Fest und so manchen illustren Jagdausflug. Die imposante, 10 Hektar große Wehranlage war in ihrer über 750-jährigen Geschichte bereits Kloster, Staatsgefängnis, Kriegsgefangenenlager, Lazarett und vieles mehr. Heute ist das eindrucksvolle Ensemble von Bauwerken der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und des 19. Jahrhunderts eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und ein Magnet für jährlich Hunderttausende Besucher aus der ganzen Welt.
Festung Königstein

Barockgarten Großsedlitz

Der Barockgarten Großsedlitz ist eine Perle sächsischer Gartenbaukunst. Über 400 Kübelpflanzen, breite Treppenanlagen, Wasserspiele, weite Sichtachsen, mehr als 60 Sandsteinskulpturen und Schmuckvasen machen das Ensemble zu einem eindrucksvollen Gesamtkunstwerk des Spätbarock. Die von 1719 bis 1732 entstandene Grundform des Parkes ist bis heute fast vollständig erhalten geblieben. So kann man hier noch heute über die Parterres und Gartenräume wandeln wie einst die höfische Gesellschaft Augusts des Starken. Von Ostern bis Oktober lockt eine Vielzahl von Veranstaltungen in die märchenhafte Gartenanlage. Jährlicher Höhepunkt ist das Gartenfest am ersten Wochenende im August.
Barockgarten Großsedlitz

Barockschloss Rammenau

Sachsens schönste Landbarockanlage findet man in Rammenau bei Bischofswerda. Die einstige Sommerresidenz mehrerer Adelsfamilien beherbergt heute ein Museum mit zauberhaften, historischen Interieurs des 18. und 19. Jahrhunderts. Besucher werden hier durch illusionistische Wandmalereien, stilvolle Salons und kostbare Porzellane in eine längst vergangene Ära der sächsischen Geschichte entführt. Außerdem erfährt man Wissenswertes über den im Ort geborenen Philosophen Johann Gottlieb Fichte. Ein ausgedehnter Spaziergang durch den weitläufigen Schlosspark rundet die Reise in die Vergangenheit ab. Zahlreiche Veranstaltungshöhepunkte im Jahresverlauf laden immer wieder zum Besuch der malerischen Anlage: Kammerkonzerte im Spiegelsaal, Kabarettveranstaltungen, Parkkonzerte, Bauern- und Kunsthandwerkermärkte, Leinentage und vieles mehr.
Barockschloss Rammenau

Burg Stolpen

Die Burg Stolpen am Rande des Nationalparks Sächsische Schweiz wurde in ihrer Geschichte immer wieder belagert, verteidigt, erobert, zerstört und wiederaufgebaut. Außerdem findet man hier einen der tiefsten in Basalt getriebenen Brunnen der Welt. Berühmt wurde die auf einem erloschenen Vulkan erbaute Festung jedoch vor allem durch das bewegende Schicksal der Gräfin Constantia von Cosel. Die wahrscheinlich bekannteste Frau der sächsischen Geschichte wurde hier im 18. Jahrhundert 49 Jahre lang gefangen gehalten, nachdem sie bei August dem Starken in Ungnade gefallen war. Niemand hat in der 800jährigen Historie der Burg länger hier gewohnt als sie. Die hervorragend erhaltene Burganlage mit ihren zahlreichen Exponaten lässt die tragische Geschichte der Gräfin Cosel und weitere Episoden aus der bewegten Vergangenheit des Ortes lebendig werden.
Burg Stolpen


Schloss Weesenstein

„Weesenstein liegt nicht so einfach, aber stolzer und überraschender“, schreibt schon im Jahre 1801 ein faszinierter Gast in seinem Reisebericht. So oder ähnlich mögen auch die Empfindungen der heutigen Besucher sein, vor deren Augen sich das Schloss unvermittelt und majestätisch auf einem Felssporn über dem Müglitztal erhebt. Mindestens 700 Jahre lang wurde das Schloss Weesenstein gebaut und abgerissen, verändert und erhalten. So entstand ein Bauwerk, das in seinen Mauern Spuren von der Gotik bis zum Klassizismus birgt. Das Schloss ist ein architektonisches Kuriosum, denn gebaut wurde von oben nach unten, immer um den Felsen herum. So kommt es, dass der Turm Jahrhunderte älter als der darunterliegende Wintergarten ist, die Pferdeställe in der fünften Etage liegen und der Festsaal unter dem Dachboden. Sehenswert ist auch die vom französischen Stil inspirierte formale Gartenanlage.
Schloss Weesenstein



Burg Hohnstein

Nicht nur für Biker ein lohnendes Ziel: Die Burg Hohnstein liegt unmittelbar am Nationalpark Sächsische Schweiz und unweit entfernt von der Bastei auf einem Felssporn über dem romantischen Polenztal und dem Städtchen Hohnstein. Die mittelalterliche Burganlage wurde 1353 erstmals urkundlich erwähnt, war Adelssitz, Amt, Staatsgefängnis und Jagdschloss – und in den1920er Jahren größte und schönste Jugendherberge Deutschlands. Auch das moderne Kaspertheater wurde hier erfunden. Das und vieles mehr aus der spannenden und wechselvollen Geschichte der Burg und ihrer Stadt erfährt man im Museum. Und in der Naturkundeausstellung wird das Leben von Fledermäusen und Lachsen erklärt. Bei Motorradfahrern ist Hohnstein wegen seiner Nähe zur historischen Rennstrecke „Deutschland-Ring“ seiner bikerfreundlichen Ausstattung mit Schrauberecke, Garagen und Motorradshop äußerst beliebt.
Burg Hohnstein


Landschloss Pirna-Zuschendorf

Willkommen im Kamelienschloss! Schon im 11. Jahrhundert soll auf dem Petrefaktenberg im romantischen Seidewitztal eine Burg gestanden haben. Verbunden mit einer Sage, wonach Kunigund, „des Otto von Carlowitz Frau“, durch Markgraf Wilhelm den Einäugigen mit Zuschendorf belehnt wurde, nachdem sie Ottos dreißigstes Kind gebar, begann 1403 hier die 300 Jahre dauernde Herrschaft dieses berühmten Adelsgeschlechts. Das Landschloss Zuschendorf gibt es noch immer. Nach mehreren Besitzerwechseln verfiel es im 20. Jahrhundert jedoch zusehends und war eigentlich dem Abriss geweiht, als es ab 1988 Dresdens größte Zierpflanzengärtnerei und später der Förderverein Landschloss Zuschendorf wieder aufbauten. Heute erstrahlt das Landschloss wieder im alten barocken Glanz. Längst ist die Anlage auch ein Pilgerort für Pflanzenfreunde. Der Schlosspark beherbergt heute nicht nur die größte und bedeutendste Kameliensammlung Deutschlands, sondern lädt auch mit Hunderten Bonsaibäumchen, Azaleen, Hortensien und Efeutöpfen zum Flanieren, Entdecken und Staunen ein.
Landschloss Zuschendorf



Schloss Kuckuckstein

Schloss Kuckuckstein in Liebstadt liegt malerisch auf einem Felsvorsprung über dem Flusstal der Seidewitz. Die Anlage wurde 1410 erstmals urkundlich erwähnt. Seine Geschichte reicht aber vermutlich bis ins Ende des ersten Jahrtausends zurück. Der Überlieferung nach soll die Burg bereits unter Heinrich I. von 930 bis 940 als Grenzfeste erbaut worden sein. Über 200 Jahre befand sich das Schloss im Besitz der Familie von Bünau. Später gehörte es der Familie von Carlowitz und wurde im Zeitgeist der Romantik historisierend neu ausgestaltet und zum geselligen und geistigen Zentrum der Region. Novalis war als Freund der Familie hier zu Gast, später Napoleon. Im frühen 19. Jahrhundert wurde das Schloss ein Treffpunkt für Freimaurer – noch heute findet man im Museum interessante Relikte aus dieser Zeit. In der gesamten DDR wurde es durch die Fernsehsendung „Zauber auf Schloss Kuckuckstein“ berühmt. Schloss Kuckuckstein gilt heute als seltenes Baudenkmal der frühen Neugotik und der Frühromantik. Die historische Parkanlage, die derzeit wieder aufersteht, lädt zu verträumten Spaziergängen und zur Erkundung eines der wenigen verbliebenen sächsischen Hanggärten ein.
Schloss Kuckuckstein

 

Schloss Sonnenstein

Das Schloss Sonnenstein ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen über der Pirnaer Altstadt. Seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1269 war es über die Jahrhunderte Burg, Garnison, Heilanstalt, volkseigener Betrieb und seit 2011 Sitz des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Mit den Nutzungen wandelte sich sein Erscheinungsbild. Die Befestigungsanlagen und Werke entstammen dem 17. Jahrhundert, den erhaltenen Elbflügel zeigen Canalettos Stadtansichten von 1752-55 rund 20 Jahre nach seiner Errichtung. Heute prägen die Bauten der ehemaligen Heilanstalt aus dem 19. Jahrhundert im Stil der Neorenaissance das Ensemble. Ein architektonisches Highlight ist der 1905 - 07 von Schilling & Graebner erbaute „Kreistagsflügel“ mit seiner Kuppel. Schlosshof, Schlosspark und der „älteste Biergarten Deutschlands“, die Schlossschänke, laden zum Verweilen ein und bieten einen reizvollen Blick ins Elbtal bis nach Dresden. Die Gebäude können während der Öffnungszeiten des Landratsamtes besichtigt werden, Führungen bietet der TouristService Pirna an.
TouristService Pirna


Böhmische Burgen und Schlösser

Auch auf böhmischer Seite der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz findet man zahlreiche sehenswerte Burg- und Schlossanlagen. Das Nationale Kulturdenkmal Schloss Bensen, das wieder in altem Glanz erstrahlende Schloss Děčín, das malerische Renaissanceschloss Schluckenau und viele mehr.
Böhmische SchweizBöhmische Schweiz


Schlösserland Sachsen

Prachtvolle Schlossanlagen, romantische Adelssitze, mächtige Festungen, europäische Meisterwerke der Gartenkunst, eindrucksvolle Klosteranlagen: Sachsen ist das Land bedeutender historischer Bauten. Jede Anlage erzählt ihr ganz eigenes Stück sächsischer Geschichte – von Aufstieg und Fall berühmter Adelsgeschlechter, von höfischen Intrigen, von Kriegen und Revolutionen, von Reformation und Gegenreformation, von begnadeten Baumeistern, exzentrischen Herrschern und vielem mehr. Einen umfassenden Überblick über die lehrreichen Erlebnisorte im Freistaat liefert Schlösserland Sachsen.
Schlösserland Sachsen

Historische Verkehrsmittel

Eine Schifffahrt auf der Elbe mit einem historischen Schaufelraddampfer, der weltweit größten und ältesten Dampfschiffflotte, der freistehende historische Personenaufzug in Bad Schandau oder eine Fahrt von Bad Schandau ins romantische Kirnitzschtal bis zum Lichtenhainer Wasserfall mit der historischen elektrischen Straßenbahn, welche seit 1898 auf dieser Strecke verkehrt, sind für Technik und Natur interessierte Gäste besondere Höhepunkt, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Kurplatz in RathenGanz gleich welches Verkehrsmittel Sie wählen, es bringt Sie der außergewöhnlichen Landschaft des Nationalparks näher. Kombiniert mit Wanderungen erleben Sie fantastische Aussichtspunkte und geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten.
Unter anderem erreichen Sie mit dem Schiff alle Orte entlang der Elbe, den Amselsee, die Felsenbühne Rathen und die Bastei. Mit der Straßenbahn gelangen Sie z. B. zum Kuhstall, in die Felsenwelt der Hinteren Sächsischen Schweiz.

Und der freistehende, historische Personenaufzug bringt Sie bequem von Bad Schandau auf die Hochebene der Ostrauer Scheibe, von wo aus Sie z.B. über die Schrammsteine oder den Großen Winterberg zurück ins Elbtal wandern können. Alle aufgeführten Ausflugsziele und Wanderungen führen Sie auf einem der beliebtesten Deutschen Wanderweg, dem Malerweg Sächsische Schweiz, durch die Landschaft.

 

Die Sächsische Schweiz und damit auch das Elbsandsteingebirge vereint eine große landschaftliche Vielfalt auf engstem Raum und damit die unterschiedlichsten Lebensräume für Tier- und Pflanzenwelt.

Dampferfahrt auf der Elbe

Als Tor zur Sächsischen Schweiz gilt die Stadt Pirna mit der hochgotischen Stadtkirche und dem reichen Bestand an Bürgerhäusern aus der Zeit der Spätgotik und Renaissance. Um Besonderheiten der Region wie die Festung Königstein und die wechselnden Landschaftspanoramen am besten zu genießen, empfiehlt sich eine Fahrt mit einem historischen Schaufelraddampfer.

Der Name Sächsische Schweiz entstand im 18. Jahrhundert. Die beiden Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. „Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwärts, etwa einen Tagesmarsch entfernt, ein Gebirge liegen. Es zeigte ein merkwürdig abgeflachtes Panorama, ohne eigentliche Gipfel […]“ Diese fühlten sich von der Landschaft an ihre Heimat, den Schweizer Jura, erinnert und berichteten in ihrem Briefwechsel zur Unterscheidung von ihrer Heimat von der „Sächsischen Schweiz“. Zuvor wurde der sächsische Teil des Elbsandsteingebirges lediglich als Meißner Hochland, Meißnisches Oberland oder Heide über Schandau bezeichnet.

In Graupa lohnt ein Besuch der Dauerausstellung „Wagner und Dresden" im Lohengrinhaus, über das Wirken des Komponisten und Dichters/Schriftstellers in Sachsen. Zusätzlich gibt es auch im Jagdschloss Graupa eine weitere Ausstellung über „Richard Wagner und Sachsen". Im Schlosspark befindet sich der Richard-Wagner-Kulturpfad, der auf über 650 Metern über das Leben und Schaffen Wagners informiert.

Sehenswert ist auch die nach französischem Vorbild gestaltete Barockgarten-Anlage Großsedlitz (bei Heidenau) mit 150 Orangenbäumchen und 60 Sandsteinskulpturen. Das Elbsandsteingebirge mit seinen markanten Felsformationen ist ein einmaliges Landschaftsschutzgebiet, südlich von Dresden gelegen, das sich bis nach Böhmen erstreckt. Berühmt ist die sogenannte »Bastei«, von der aus sich die beste Aussicht über den Nationalpark beitet.

Panorama OrtseingangMalerweg Mit dem Malerweg findet sich auch einer der schönsten Wanderstrecken Deutschlands in der Sächsischen Schweiz. Die wildromantische Route mit dem weit verzweigten Wegenetz führt mit spektakulären Treppen und Steigleitern durch abwechslungsreiche Wald- und Felslandschaften. Nicht zu verfehlen ist die Radfahrer-Kirche der Stadt Wehlen direkt am Elberadweg. Aber auch abseits des Flusses findet sich mit der Burg Stolpen ein imposanter Bau, der als Gefängnis der Gräfin Cosel eine spannende Geschichte zu erzählen hat.

Herkulessäulen im BielatalRathen ist ein idyllischer Kurort im Elbsandsteingebirge mit einem Naturtheater mitten im Nationalpark Sächsische Schweiz, der Felsenbühne Rathen. Im Sommer bietet sich hier die Gelegenheit eine der zahlreichen Open-Air-Veranstaltungen zu besuchen. Bei einer Wanderung auf die Bastei kann man die Felsenburg Neurathen erklimmen und von der Basteibrücke aus den einzigartigen Blick über die Sächsische Schweiz genießen.

Weitere Sehenswürdigkeiten:

  • Bastei mit der Felsenburg Neurathen
  • Bärensteine und Rauenstein bei Weißig
  • Bielatal
  • Burg Stolpen
  • Burgruine Burg Wehlen
  • Erlebniswelt SteinReich bei Rathewalde
  • Felsentor bei Stadt Wehlen
  • Frienstein mit der Idagrotte
  • Berg Gohrisch mit Schutzhütte
  • Kaiserkrone und Zirkelstein
  • Kirnitzschtalbahn, eine historische Überlandstraßenbahn im Kirnitzschtal
  • Kleine Sächsische Schweiz, eine Miniaturparkanlage in Dorf Wehlen
  • Festung Königstein, die größte Bergfestung Europas
  • Kuhstall auf dem Neuen Wildenstein
  • Lilienstein
  • Schrammsteine
  • Kleinhennersdorfer Stein mit der Lichterhöhle und der Hampelhöhle
  • Obere Schleuse, Kahnfahrt bei Hinterhermsdorf
  • Felsenbühne Rathen, ein Freilichttheater
  • Papststein mit Aussichtsturm und Restaurant
  • Pfaffenstein mit der Barbarine
  • Wolfsberg

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Das Bielatal ist ein idyllisches Feriengebiet inmitten einer bezaubernder Kletter-, Wander- und Herholungslandschaft. Und mit 239 Gipfeln sowie über 3.400 Kletterwegen aller Schwierigkeitsgrade das größte Klettergebiet in der Sächsischen Schweiz. Der Ort Rosenthal - Bielatal liegt dabei ca. 300-500 Meter über dem Meeresspielge im linkselbischen Gebiet des Wander- und Kletterparadieses Sächsische Schweiz.

Die Geschichte des Bielatales beginnt ca. im 15.Jahrhundert als im Hochofen Brausenstein Eisenerz für Öfen und Kanonenkugeln verarbeitet wurde. Der Hochofen selbst wurde als Denkmal restauriert und befindet sich im Ortsteil Brausenstein.

Bielatal wird von einem riesigen Waldgebiet umschlossen, das bis über die Grenze nach Tschechien reicht. Der Ort mit seiner zauberhaften Umgebung bietet eine Vielzahl von touristischen Möglichkeiten, nicht nur für den sportlich ambitionierten Kletterer sondern mit einer Unmenge von gut ausgebauten Wanderwegen auch dem Wanderer und Radfahrer ein breites Betätigungsfeld.

Das obere Bielatal ist besonders reich an sonderbar geformten Felsentürmen wie die im Bild gezeigten Herkulessäulen. Dabei sind die Herkulessäulen das Wahrzeichen des Bielatals und laden nicht nur zum Wandern und Staunen sondern auch zum Klettern ein. Eine Unmenge dieser Felsen präsentieren sich mitten im Wald.

Der Ort ist Ausgangspunkt für viele interessante Ausflüge und Touren in die bezaubernde Landschaft der Sächsischen Schweiz.

Rosenthal-Bielatal.de

 

Von Profis lernen

Unfälle beim Klettern entstehen fast ausschließlich durch Unkenntnis, Unachtsamkeit oder Leichtsinn. Kletterkurse beugen dem vor. Fachkundige Kletterlehrer aus der Region bieten das gesamte Spektrum an Fähigkeiten, um den Elbsandstein zu meistern. Die ortsansässigen Bergsportveranstalter unterrichten nach einer einheitlichen Ausbildungsrichtlinie.   

Kletterschule Lilienstein

Kletterschule Elbsandsteinreisen

Kletterschule Outdoortours

Kletterschule Arnold

Bergführer Elbsandsteinklettern.de

YoYo Kletterhalle Heidenau

Kontaktdaten

Bauernhof Bielatal

Bauernhof Bielatal
Mandy & Steffen Baldauf
Bergstraße 41
01824 Rosenthal - Bielatal

Telefon: 035033 729013
Telefax: 035033 729011
info@Bauernhof-Bielatal.de



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